Manchmal treten bestimmte Symptome im Jugend- und Kindesalter auf, in denen die Familie das Gefühl hat, nicht mehr weiter zu wissen. Eine kindertherapeutische Behandlung hilft Ihrem Kind nachhaltig, mit schwierigen Lebensphasen umgehen zu lernen, um sich von der gefühlten Belastung zu lösen.

Dadurch helfen Sie Ihrem Kind dabei, dass ein schwieriger Lebensabschnitt bewältigt werden kann und gestärkt aus der Situation hervorzugehen.
Im Weiteren können sich auch Eltern von ihren Sorgen und Ängsten um ihre Kinder befreien, wodurch Spannungen abgefedert und Konflikte zwischen Eltern und Kind gemildert werden können.

Die Kinderpsychotherapie gliedert sich in meiner Praxis in unterschiedliche Bereiche, folgen aber alle einem psychotherapeutischen Ziel:

  • Spieltherapie
  • Rollenspiele
  • Tiergestützte Interventionen
  • Gespräche

Um eine stetige Entwicklung in der Kindertherapie garantieren zu können, ist die Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern von besonderer Bedeutung, daher finden in regelmäßigen Abständen gemeinsame Elterngespräche statt. Diese können in Anwesenheit oder in Abwesenheit des Kindes abgehalten werden.

Wie in der Therapie mit Erwachsenen unterliege ich in der Kindertherapie der Verschwiegenheitspflicht gegenüber Dritten (außer bei akuter Selbst- & Fremdgefährdung) !

Gleich wie bei der Erwachsenentherapie gibt es die Möglichkeit eine Teilrefundierung über die jeweilige Krankenkasse zu erlangen. Außerdem gibt es bis zum vollendeten 18. Lebensjahr die Möglichkeit einen Antrag auf  Kostenübernahme bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft zu stellen.​ Sehr gerne kläre ich Sie darüber in unserem Erstgespräch auf!

HIER KANN PSYCHOTHERAPEUTISCHE UNTERSTÜTZUNG BEI KINDERN HILFREICH SEIN…

  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen
  • Mobbing
  • Trennungsängste, Phobien, Kontaktvermeidung
  • Trotzverhalten
  • Schulprobleme in Form von Lernschwächen, Konzentrationsstörungen, Prüfungsangst, Konflikten mit Mitschülern, Lehrern, Mobbing
  • AD(H)S
  • Aggressives Verhalten sich selbst oder anderen gegenüber
  • Autistische Verhaltensweisen
  • Einnässen, Einkoten
  • Psychosomatische Symptome: z.B.: Bauchschmerzen, Kopfschmerzen
  • Sprachstörungen
  • Verlusterlebnisse wie z. B. die Scheidung der Eltern, Tod eines nahen Verwandten
    uvm.

„Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken,
dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.“

(Dalai Lama)